Was ist Coaching überhaupt?
Oder weshalb wir für andere oft klüger sind.
„Wir lernen nur, wenn wir begeistert sind.“
Prof. Dr. Gerald Hüther, einer der erfahrensten Hirnforscher Deutschlands, muss es wissen. Er beschäftigt sich seit langer Zeit mit der Freude am Lernen.
Da Lösungen finden auch eine Art Lernen ist, weil damit eingeschlagene Wege verlassen oder zumindest verändert werden, geht es beim Coachen ebenfalls um Begeisterung. Das ist auch der Grund, warum Menschen die eigenen Lösungen eher umsetzen als die aufgedrückten. Und deshalb ist Coaching ein Angebot, das die Selbstmotivation und Selbstverantwortung von Menschen steigern kann.

Gemeinsam voran
Wer sich von den vermeintlichen Fesseln lösen kann, wird frei – frei im Denken, frei im Handeln und frei für Neues. Lösungsorientiert heißt zuallererst einmal, überhaupt daran zu glauben, dass es eine Lösung gibt. Es gibt immer eine Lösung, auch wenn wir sie noch nicht sehen, impliziert, dass wir nur hingucken müssen und wir werden sie entdecken.
Die Lösung ist quasi schon da – oft muss nur noch das Türchen aufgesperrt werden, hinter der sie sich vielleicht versteckt. Und allein kommen Menschen oft nicht darauf. Die Kleist’sche Formel von der „allmählichen Verfertigung der Gedanken beim Reden“ ist der Schlüssel.
Menschen müssen reden, wenn sie auf eine Lösung kommen wollen.
Dabei hilft mein lösungsorientiertes Coaching nach Sabine Asgodom.
Mein persönlicher Bezug zum Coaching
Zwischen 2005 und 2013 erlebte ich mit meiner Familie so manche Krise – Todesfälle, Insolvenz und Jobverlust. Aber auch wie aus scheinbaren Verlusten neue Chancen werden, wenn man die richtige Perspektive dazu einnimmt, und sich helfen lässt. Zuletzt war so eine wertvolle Unterstützerin, Sabine Asgodom, mit Ihr gelang der Schritt zu neuer Lebensfreude — und in eine neue Berufung.